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Digitalisierung Einzelhandel: So bleibt der stationäre Handel konkurrenzfähig

Digital Natives wie Millennials oder Generation Z haben andere Erwartungen an den Einzelhandel als Babyboomer: Sie wünschen sich ein Omnichannel-Einkaufserlebnis, bei dem sie zwischen verschiedenen Kanälen nahtlos wechseln können, ohne dass Informationen oder Daten verloren gehen. Auch eine professionelle Beratung, ein schneller Checkout sowie personalisierte Angebote sind Teil der Ansprüche, die Digital Natives an die Digitalisierung des Einzelhandels haben. Wichtig ist aber vor allem, dass der stationäre Einzelhandel für das bewusste Slow-Shopping erhalten bleibt, aber dennoch bequeme digitale Lösungen angeboten werden.

Digitalisierung Einzelhandel: Vorteile beider Welten miteinander verbinden

Viele Einzelhändler, die die zunehmende Digitalisierung kritisch sehen, vergessen, dass es nicht um eine grundlegende Veränderung, sondern vielmehr um eine zeitgemäße Optimierung der Geschäftsstrategie geht. Die Digitalisierung des Einzelhandels verknüpft idealerweise die Vorteile beider Welten – der analogen sowie der digitalen – und macht ein Unternehmen so zukunfts- und konkurrenzfähig. Je nach Situation, Produkt oder Kaufanlass sind Kundinnen und Kunden mal offline, mal online – also kanalübergreifend – unterwegs. Genau diese Möglichkeit sollte sich der stationäre Handel zunutze machen: Kundinnen und Kunden müssen online sowie offline gleichermaßen erreicht werden.

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Digitalisierung Einzelhandel Beispiele: Einfache Lösungen mit großer Wirkung

  • 24-Stunden-Abholstationen für online oder offline bestellte Waren
  • Verlängerte Ladentheke, die über ein Tablet ein erweitertes Angebot im Laden zugänglich macht
  • QR-Codes zu einzelnen Produkten können eingescannt werden und stellen via Video ausführliche Produktinformationen vor
  • Über einen Online-Shop kann der regionale Einzelhandel auch überregional verkaufen
  • Innovative Techniken wie Augmented Reality anbieten, um visuelle Vorstellungskraft zu unterstützen
  • Mobiler Checkout, eventuell mit digitaler Kundenkarte, für einen unkomplizierten Kaufvorgang
  • Social Media kreativ nutzen, um neue Kundinnen und Kunden zu generieren

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Die Digitalisierung des Einzelhandels hört allerdings nicht beim Einkaufserlebnis der Kundinnen und Kunden auf: Auch unternehmensinterne Abläufe müssen digitalisiert werden. Ob Informationsaustausch, Schichtplanung oder Kommunikation mit Mitarbeitenden: Nutzen Unternehmen verschiedene Kanäle gleichzeitig, gehen Informationen oft unter. Digitale Tools wie die Beekeeper-App erleichtern für Einzelhandel-Unternehmen, wie Nanu-Nana und Ramelow, nicht nur Planung und Organisation unternehmensinterner Abläufe, sondern sichern zudem eine transparente Kommunikation unter den Mitarbeitenden sowie mit der Geschäftsführung.

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Neben der einfachen Kommunikation im Einzelhandel über das Smartphone bietet Beekeeper zudem den Vorteil, dass auch Onboarding-Prozesse oder Weiterbildungen digitalisiert und somit orts- und zeitunabhängig abgerufen werden können. Die Erfolgsgeschichten von Butlers und Bründl Sports zeigen, wie eine optimale Digitalisierung im Einzelhandel auf Unternehmensseite aussieht.

Bründl Sports als Beispiel für Digitalisierung im Einzelhandel

Im Filialgeschäft von Bründl Sports war es meist sehr mühsam, miteinander zu kommunizieren: Ein PC für die gesamte Filiale machte es unmöglich, Mitarbeitende individuell anzusprechen. Zudem konnte nicht garantiert werden, dass wichtige Informationen tatsächlich bei allen Mitarbeitenden ankamen. Kommuniziert wurde vor allem über lose organisierte Whatsapp-Gruppen, die allerdings nie alle Mitarbeitenden inkludierten und starke Defizite hinsichtlich des Datenschutzes aufwiesen.

Mit Beekeeper hat Bründl Sports den Sprung in die Digitalisierung des Einzelhandels geschafft: Dadurch, dass alle Mitarbeitenden direkt über das Smartphone erreichbar sind, wurde die Kommunikation persönlicher und DSGVO-konform. Empfangsbestätigungen sichern ab, dass tatsächlich alle Informationen registriert wurden und alle Mitarbeitenden auf dem aktuellen Stand sind.

Seitdem wird bei Bründl Sports Produktwissen über Videos in einer integrierten e-Learning-Plattform an Mitarbeitende weitergegeben und neues Wissen über Online-Prüfungen abgefragt. Zudem stellt der Bründl Mehr-Wissen-Stream aktuelle Produktneuheiten vor, sodass alle Mitarbeitenden immer up to date sind. Regelmäßige Video-Updates der Geschäftsleitung werden ebenfalls über den News-Stream verbreitet und tragen zum Zugehörigkeitsgefühl der Belegschaft bei.

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Um im stationären Handel überleben zu können, müssen Unternehmen digitaler werden – sowohl das Kauferlebnis für Kundinnen und Kunden als auch interne Abläufe und Strukturen. Dabei geht es nicht darum, durch die Digitalisierung den herkömmlichen Einzelhandel zu vernichten, sondern vielmehr die Vorteile beider Welten zu nutzen und fruchtbar zu machen.

Schon einfache digitale Lösungen wie ein mobiles Bezahlsystem, digital verlängerte Ladentheken oder Augmented Reality lassen den Einzelhandel im 21. Jahrhundert ankommen und unterstützen dabei, Ihr Unternehmen zukunfts- und konkurrenzfähig zu machen.

Auf Unternehmensseite helfen Tools wie Beekeeper dabei, digitalen Anschluss zu finden: Die gesamte Unternehmenskommunikation kann – wie bei Butlers oder Bründl Sports – auf die App verlegt werden. So werden Mitarbeitende immer direkt auf dem Smartphone angesprochen und erhalten alle relevanten Informationen. Über digitale Schichtpläne, e-Learning-Möglichkeiten und News-Streams werden unternehmensinterne Prozesse optimiert und zukunftsfähig gestaltet.

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